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Rainald Grebe (geb. 1971 in Köln) betätigt sich seit 1989 als Autor, Comedian und Liedersänger. Er stammt aus Köln, studierte von 1993 - 1997 an der ›Hochschule für Schauspielkunst Ernst Busch‹ in Berlin und schloss erfolgreich mit einem Diplom im Fach Puppenspiel ab. Nach legendären Bühnenauftritten beim ›Quatsch Comedy Club‹ in Hamburg fand der Künstler im Jahr 2000 seinen festen Platz als Dramaturg, Schauspieler und Regisseur am Jenaer Theaterhaus. Thomas Hermanns produzierte mit ihm 2002 eine eigene Rainald-Grebe-Varietyshow "Immer wieder sonntags" im Hamburger Schauspielhaus und begrüßt den Quatsch Comedy Liebling immer wieder im Liveclub in Berlin. Im Theaterhaus Jena fand regelmäßig "Die Falkenhorst Show" von und mit Rainald Grebe und Gästen statt. Diese Show wurde anfangs im Theatercafe, dann jedoch im "Kassablanca" aufgeführt woselbst sich dann nach einer Konzeptänderung der Name der Veranstaltung in "Cinehorst" änderte. 2003 erhielt Rainald Grebe den Jurypreis beim Prix Pantheon, 2004 den Publikums- und den Jury-Preis beim Kleinkunstfestival des Theaters Die Wühlmäuse in Berlin. „Rainald Grebes Lieder folgen einer eigenen Logik. Sie treiben außerhalb der Dreimeilenzone. Fernab von allen sattsam bekannten Fahrrinnen, entdecken sie im Alltäglichen das Wunderbare, im Vertrauten das Absurde und die Tragik in der Spaßgesellschaft. Sie sind voller Widersprüche und Widerhaken, voller Doppelbödigkeiten, überraschender Einsichten und manchmal erschließt sich erst auf dem Heimweg die Heimtücke einer seiner Reime. Man trägt sie lange mit sich herum und es kann durchaus passieren, dass bei einer außerordentlich unpassenden Gelegenheit plötzlich einer seiner Verse aus dem Unterbewusstsein wieder auftaucht und die Situation schlagartig erhellt.“ Seit Herbst 2004 ist Rainald Grebe mit seinem Soloprogramm "Abschiedskonzert" auf Tournee. Preise: Prix Pantheon 2003 Jurypreis Kleinkunstfestival Die Wühlmäuse Berlin 2004 Jury- und Publikumspreis „Der Wesemann – Preis für Ereignisproduzenten“ Berlin 2004 Medien: Quatsch Comedy Club, Pro 7 Nightwash, WDR Prix Pantheon WDR, 3sat, WDR Hörfunk Kleinkunstfestival Wühlmäuse, rbb WDR Hörfunk "Die Vorleser" Kabarettfest WDR Hörfunk Otti´s Schlachthof, BR (Sept. 2005) Rollen am Theaterhaus Jena: Büchner: WOYZECK Regie: Claudia Bauer Brecht: BAAL Regie: Walter Meierjohann TARZAN / Jenaer Fassung Regie: Claudia Bauer Kroetz: DIE EINGEBORENE Regie: Claudia Bauer Gorki: NACHTASYL Regie: Claudia Bauer WEGE INS PARADIES Regie: Markus Joss Peuckert: NIETZSCHE! Regie: Christina Emig-Könning (UA!) Tretjakow: BRÜLLE, CHINA! Regie: Christian von Treskow Horváth KASIMIR UND KAROLINE Regie: Claudia Bauer DIE LADENHÜTER Regie: Rafael Sanchez BLOOMSDAY 20-01-02, EINE FERNSEHODYSSEE Regie: M. W. Stallknecht (auch Co-Autor) DEUTSCHE FREISCHWIMMER Regie: Johannes Mager (auch Dramaturgie) DIE NIBELUNGEN Regie: Robert Lehniger (auch Dramaturgie) Regie, Co-Autorenschaft und Dramaturgie bei folgenden Produktionen am Theaterhaus Jena: JENA KOCHT (Regie) Open-Air-Spektakel zur Eröffnung der IX. Kulturarena Jena FALKENHORST. DIE SHOW DES MONATS (Idee, Songs, Regie und Darsteller) FIGHT CLUB (Co-Autor u. Co-Regie), Regie: Claudia Bauer BLOOMSDAY 20-01-02, EINE FERNSEHODYSSEE (auch Darst.) Regie: M. W. StallknechtCDs und Alben: Das Abschiedskonzert Rainald Grebe und die Kapelle der Versöhnung Volksmusik (neu) Nur auf Solo: Familienglück Der Vater war ein Tänzer Auf dünnem Eis Meine Mutter liebte mich Sie liebte mich Heiß Meine Schwester lächelte mich an Sie lächelte jeden an wie ein helles Bier Nur mein Onkel war solide Trotz alledem verwandt mit mir Familienglück Familienglück Familienglück Wann kehrst du zurück TOP Bengt Bengt war ein Kartoffelsack ohne Rhythmus in der Hüfte. Seine Haare hingen bis zum Boden, wenn er morgens einen Eimer kiffte. Oh Bengt, Hilfe, Hilfe. Bengt kam aus schlechtem Haus er wollte nie drüber reden. Seine Mutter wohnte im Eierlikör, sein Vater wieder in Schweden. Oh, Bengt! Hilfe, Hilfe! Bengt war völlig unbegabt. Interesse hat er nie gehabt. Nur eines konnt er gut, ohne sich anstrengen: Headbängen. Kommt der Bengt raus spieln ?, hab ich die Mutter gefragt. Wo der Bengt denn bleibt ? da hat die Mutter gesagt: Im Leben kriegt man nichts geschenkt. Bengt is im Keller und bängt. Bang bäng. You shot me down. Bang bäng. You hang around. Bang bäng. That awful sound. Bang bäng. My baby shot. Bang bäng. You shot me down. Bang bäng. You hang around. Bang bäng. That awful sound. Bang bäng. My baby shot. Bang bäng. You shot me down. Bang bäng. You hang around. Bang bäng. That awful sound. Bang bäng. My baby shot me down. Beng hörte Megadeath, seine Mutter hörte Milva. Oh oh oh ohoho - Hilfa Hilfa ! Ein Psychologe fragte nach dem Grund für die Proteste. Bengt sagt: "Meine Anlage ist nicht die Beste". Bengt sprach ein Mädchen an, sie wollte nichts von ihm wissen. Chancengleichheit gibt es nicht in solchen Verhältnissen. Bengt steht am Verstärker und bangt wie ein Berserker. Mutti hat sich schön im Likör ertränkt, Bengt bängt. Kommt der Bengt raus spiele ?, hab ich die Mutter gefragt. Wo der Bengt denn bleibt, da hat die Mutter gesagt: Im Leben kriegt man nichts geschenkt, Bengt ist im Keller und hängt. Kommt der Bengt raus spieln ?, hab ich die Mutter gefragt. Wo der Bengt denn bleibt ? da hat die Mutter gesagt: Im Leben kriegt man nichts geschenkt. Bengt is im Keller und bängt. Bang bäng. You shot me down. Bang bäng. You hang around. Bang bäng. That awful sound. Bang bäng. My baby shot. Bang bäng. You shot me down. Bang bäng. You hang around. Bang bäng. That awful sound. Bang bäng. My baby shot. Bang bäng. You shot me down. Bang bäng. You hang around. Bang bäng. That awful sound. Bang bäng. My baby shot me down. Bengt is im Himmel zwischen Haschisch und Death Metal. Wenn Ihr an ihm Fragen habt, er ist taub, schreibt's aufn Zettel. In der Wüste steht ein Rufer, vor einen Subwoofer. Alle wollen wissen was er denkt. Bang bäng. You shot me down Bang bäng. You hang around Bang bäng. That awful sound Bang bäng. My baby shot me down TOP (c) 2007 Fischer Taschenbuch Verlag in der S.Fischer Verlag GmbH, Frankfurt am Main. Die Liedtexte von Rainald Grebe sind lieferbar in der bei S.Fischer publizierten Taschenbuchausgabe "Das grüne Herz Deutschlands". © 2010 A CINEHORST - KINOTHEATER (Idee, Songs, Regie und Darsteller) Melanie Gieschen GNADENLOS Regie: Johannes Mager (Dramaturgie) Marc Becker MARGOT & HANNELORE Regie: Christian von Treskow (UA!) (Dramaturgie) Gerhart Hauptmann DIE WEBER Regie: Claudia Bauer (Dramaturgie) DEUTSCHE FREISCHWIMMER Regie: Johannes Mager (Dramaturgie, auch Darsteller) Marc Becker WIR IM FINALE Regie: Christian von Treskow (UA!) (Dramaturgie) DIE NIBELUNGEN Regie: Robert Lehniger (Dramaturgie, auch Darsteller) DER BERG RUFT. KAMPF UMS MATTERHORN (Regie)


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