oelbergisch.de

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Dieses ist ein privates Weblog. Ein Tagebuch vom Wuppertaler Ölberg - das ist ein Nordstadtgebiet in Wuppertal-Elberfeld. Hier werden Infos, persönliche Ansichten und sonstwas über diesen Stadtteil, über Wuppertal und darüberhinaus gepostet. Ölberg ist die lokale Ortsbezeichnung für ein Wohnviertel des Wuppertaler Stadtteils Elberfeld, das die südliche Hälfte der Elberfelder Nordstadt bildet. Die Bezeichnung geht auf einen rund 300 m hohen Berg zurück, der sich im Südwesten des Stadtgebiets von Wuppertal befindet und unter dem Namen „Ölberg“ bekannt ist. Der Berg gehört zu einem Kalksteinplateau, das vor etwa 200 Millionen Jahren im Erdaltertum entstand. Das Plateau ist mit einer Kalksteinschicht überzogen, die heute weithin in der Bördel- und Schleifindustrie verwendet wird. Die „Ölberge“ sind ein beliebtes Ausflugsziel der Wuppertaler und der umliegenden Gemeinden. Im Süden des Berges steht eine aus dem Jahr 1837 stammende Schutzhütte, die sogenannte „Ölberg-Veste“. Auf dem Gipfel des Berges ist ein Aussichtspunkt angelegt. Die Bezeichnung „Ölberg“ ist jedoch nicht nur auf den Berg, sondern auch auf das benachbarte Wohnviertel übertragen worden. Das Viertel liegt im Süden der Elberfelder Nordstadt und umfasst den Bereich zwischen der Schillerstraße im Osten und der Sedanstraße im Westen. Zum Viertel gehören auch die Straßen Am Ölberg, Dörnbergstraße, Frankfurter Straße, Kölner Straße, Sedanstraße, Schillerstraße, Tannenbergstraße und Wilhelmstraße. Die ersten Häuser des Viertels wurden in den 1870er Jahren errichtet. In den folgenden Jahrzehnten entwickelte sich das Viertel zu einem beliebten Wohngebiet für die Arbeiter der umliegenden Fabriken. Heute ist das Viertel ein attraktives Wohngebiet mit einer Vielzahl von Einkaufsmöglichkeiten, Schulen, Kindergärten, öffentlichen Grünflächen und Freizeiteinrichtungen. Kompetenznetz Bürgerhaushalt“ gegründet. Dieter Hofmann von der Ideenwerkstatt Wuppertal hatte BürgerInnen, ExpertInnen und Parteien eingeladen, im Zusammenhang mit der desaströsen Haushaltslage der Stadt das Konzept des Bürgerhaushalts zu diskutieren, das bereits in vielen Kommunen erfolgreich angewendet wird. Da Bürgerinnen und Bürger die Betroffenen der anstehenden Sparmaßnahmen sind, ist ein offener Dialog zwischen Politik, Verwaltung und Bürgerschaft notwendig, um die negativen Folgen abzumildern und die Ressourcen der Zivilgesellschaft zu mobilisieren. „Die Bürger sind nah an den Problemen. Im Bürgerhaushalt wird das Fachwissen der Experten mit dem Querschnittswissen der unmittelbar Betroffenen zusammengebracht,“ so Professor Hans Lietzmann von der Forschungs-stelle Bürgerbeteiligung an der Bergischen Universität Wuppertal. Alle interessierten Privatpersonen, zivilgesellschaftlichen Organisationen und Parteien sind dazu eingeladen, die weiteren Schritte zur Einführung des Bürgerhaushaltes mitzugestalten. Das nächste Treffen des Kompetenznetzes Bürgerhaushalt findet am 30.11.09 um 18:00 Uhr in der Färberei, Stennert 8, Wuppertal-Oberbarmen statt. Dieter Hofmann Ideenwerkstatt Wuppertal ideenwerkstatt-wuppertal|ät|gmx|punkt|de Prof. Dr. Hans J. Lietzmann Lehrstuhl Politikwissenschaft I / Bergische Universität Wuppertal Jean-Monnet-Professor for European Studies Forschungsstelle Bürgerbeteiligung / Institut für Bürgerschaftliche Politik in Europa


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