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Die Berliner „ Science Gallery ” der Max-Planck-Gesellschaft wird gemeinsam mit der TU Berlin und dem Berliner Museumsbetrieb (SMB) an der Freien Universität Berlin entstehen. Vorgesehen sind bis zu 15.000 Quadratmeter Ausstellungsfläche, ein Veranstaltungsforum für Workshops, Vorträge, Diskussionen und Ausstellungen mit mehreren hundert Teilnehmenden, ein „Maker Space” für kreative Projekte und ein Café mit Bibliothek. Die Science Gallery ist eine internationale Initiative, die an den Universitäten Dublin, Melbourne, Bangalore und Delhi bereits erfolgreich etabliert wurde. In Berlin wird sie zusammen mit der TU Berlin und dem Berliner Museumsbetrieb (SMB) entstehen.
Mit dem Projekt sollen die Wissenschaft und die Gesellschaft enger zusammen gerückt werden. Dort sollen die Besucher Erkenntnisse aus der Forschung erleben und eine „interaktive Erlebniswelt“ entdecken können. Für die Umsetzung wird ein Gebäude im Stadtzentrum benötigt – am besten zwischen Kurfürstendamm und Breitscheidplatz, wie es Max Planck-Präsident Martin Stratmann vorschlägt.
„Das Projekt Science Gallery ist ein großartiger Beitrag, um Wissenschaft für die Gesellschaft greifbar und erlebbar zu machen, und die Wissenschaftler*innen enger mit der Gesellschaft zu verbinden. Wir brauchen Wissenschaft im öffentlichen Diskurs. Wir brauchen die Wissenschaft für die Gesellschaft und die Gesellschaft für die Wissenschaft“, sagte Max Planck-Präsident Martin Stratmann.
„Science Gallery Berlin wird in der Stadt eine einzigartige Plattform für die kreative Verbindung von Wissenschaft und Gesellschaft sein. Wir wollen die Wege von Künstlern, Designer*innen, Kreativen und Wissenschaftlern zusammenführen und mit einem spannenden Programm für alle Zielgruppen interessante Erkenntnisse aus der Forschung erlebbar machen“, sagte Max Planck-Geschäftsführer Peter Gruss.
„Die Wissenschaft ist ein Teil unserer Gesellschaft und sollte dort auch gelebt und erlebt werden. Unsere Hochschule und die Gesellschaft sind aufeinander angewiesen. Wissenschaft muss darüber hinaus auch immer wieder neu erklärt werden und dies kann eine Science Gallery überaus gut“, sagte Udo Steiner, Präsident der Technischen Universität Berlin.
„In der Science Gallery werden die Wissenschaftler der TU Berlin künftig eine ideale Plattform für ihre Kommunikation mit der Öffentlichkeit haben. Der Anspruch, Teil der Gesellschaft zu sein und mit ihr im Dialog zu stehen, liegt uns sehr am Herzen. Das Projekt wird unsere Hochschule nachhaltig bereichern“, sagte Christian Thomsen, Kanzler der TU Berlin.
Berlin wird Science Gallery Standort
Berlin ist der sechste Standort der Science Gallery-Initiative. Die Science Gallery ist eine internationale Initiative, die an den Universitäten Dublin, Melbourne, Bangalore und Delhi bereits erfolgreich etabliert wurde. Die ersten Science Galleries wurden 2008 in Dublin und Melbourne eröffnet. Die Science Gallery ist ein Netzwerk aus mehr als 20 Mitgliedern, darunter das Max Planck Institute of Colloids and Interfaces, das Max Planck Institute of Molecular Cell Biology and Genetics, das Max Planck Institute for Molecular Genetics, das Max Planck Institute for Human Development, das Max Planck Institute for Plant Breeding Research und das Max Planck Institute for the History of Science.
Die Science Gallery Berlin wird gemeinsam mit der Technischen Universität Berlin und dem Berliner Museumsbetrieb der Freien Universität Berlin entstehen. Das Projekt Science Gallery wird von der Stiftung der Deutschen Wirtschaft (sdw) gefördert. Die Stiftung setzt sich für die Stärkung der Innovationskraft junger Menschen in Deutschland ein. Zu den weiteren Projektpartnern zählen die Deutsche Bundesstiftung Umwelt, die Alfred Toepfer Stiftung F.V.S., der Potsdamer Platz Group, die Robert Bosch Stiftung, die Stiftung Entrepreneurship sowie die Stiftung Mercator.