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Die unterschiedlichen, besonders erwähnenswerten Bezirke Berlins Berlin Charlottenburg und Wilmersdorf Die Schlossanlage in Charlottenburg ist eine der bedeutenden Barockanlagen in Deutschland. Das Schloss und der Park wurden Ende des 16. Jahrhunderts angelegt und erbaut. Im Schloss und in der Umgebung befinden sich zahlreiche Museen. Im Park befindet sich das Mausoleum der ehemaligen Schlossherren Luise und Wilhelm I.. Der Stadtteil Wilmersdorf verfügt über zahlreiche Einkaufsmöglichkeiten. Die Fußgängerzone lädt zum Bummeln und zum Verweilen ein. Hotspots in Charlottenburg und Wilmersdorf! charlottenburg_panorama_schmal Berlin Mitte Der nach dem Mauerfall wohl bekannteste Stadtteil Berlins ist der Stadtteil Mitte. In diesem Stadtteil befinden sich das Brandenburger Tor, die Friedrichstraße, die Prachtstraße Unter den Linden, der wunderschön restaurierte Dom, die Humboldt-Universität, die Synagoge, der Hackesche Markt, das rote Rathaus, der Bundestag, der Alexanderplatz, das Nicolaiviertel, der Gendarmenmarkt, der Potsdamer Platz und die Museumsinsel. Dieser Stadtteil entstand erst durch den Fall der Mauer. Vor 1989 verlief die Mauer durch diesen Teil der Stadt. Früher befand sich hier auch das Stadtschloss. Zu DDR Zeiten der Regierungssitz Ulbrichts und Honeckers und von der Bevölkerung der “Tränenpalast” genannt. Der Bau wurde inzwischen abgerissen. Hotspots in Mitte! MN-Brandenburger_Tor_Totale_mit_Lichtspur_Panorama-S Der Stadtteil Tempelhof-Schöneberg Der Stadtteil ist bekannt durch seinen Flughafen. Der Flughafen wurde 1923 eröffnet. Sein Name wurde 1948 in der ganzen Welt bekannt, da er einer der Flughäfen war, der während der Berlinblockade die Versorgung der Bevölkerung durch eine Luftbrücke übernahm. Der Flughafen ist seit 2008 geschlossen und es entstanden und entstehen Wohnviertel auf dem Gelände. Das Flughafengebäude selbst steht unter Denkmalschutz und kann mit Führungen besichtigt werden. Hotspots in Tempelhof-Schöneberg! Der Stadtteil Neukölln Der Bezirk Neukölln hat in der Berliner Bevölkerung einen sehr negativen Stellenwert. Als Nachbarbezirk des ehemaligen Kreuzberg 62 hat sich Neukölln in den letzten Jahren immer mehr zu einem sozialen Brennpunkt entwickelt. Der Anteil von Menschen mit Migrationshintergrund ist in diesem Stadtteil überproportional hoch. Trotzdem gibt es auch in diesem Bezirk sehr viele positive Aspekte. Die multikulturelle Vielfalt, günstige Mieten und gute Einkaufsmöglichkeiten. Der Stadtteil Neukölln Der Bezirk Neukölln hat in der Berliner Bevölkerung einen sehr negativen Stellenwert. Als Nachbarbezirk des ehemaligen Kreuzberg 62 hat sich Neukölln in den letzten Jahren immer mehr zu einem sozialen Brennpunkt entwickelt. Der Anteil von Menschen mit Migrationshintergrund ist in diesem Stadtteil überproportional hoch. Trotzdem gibt es auch in diesem Bezirk sehr viele positive Aspekte. Die multikulturelle Vielfalt, günstige Mieten und gute Einkaufsmöglichkeiten. Hotspots in Neukölln! SDC15935Copy-688x230 Der Bezirk Lichtenberg Der Bezirk Lichtenberg lag bis zum Mauerfall auf DDR Gebiet. Inzwischen ist der Stadtteil fast ganz restauriert. Der Besucher findet viele Einkaufspassagen und günstige Unterkünfte. Durch die Nähe zu Berlin-Mitte lohnt es sich, in diesem Stadtteil zu leben. Die Mieten sind erschwinglich und die Lebensqualität ist gut. Hotspots in Lichtenberg! Der Stadtteil Pankow Auch dieser Stadtteil lag bis 1989 auf DDR Gebiet. Nach dem Mauerfall, hat sich im Stadtteil Prenzlauer Berg, eine junge Musiker- und Kneipenszene entwickelt. Der Bezirk ist der einwohnerreichste Stadtteil Berlins. Viele historische Gebäude sind gut erhalten und restauriert. Zum Stadtteil gehören auch mehrere Museen. Berlin ist mit ca. 3,5 Millionen Einwohnern nicht nur Regierungssitz und seit 1999 wieder Hauptstadt, sondern eine junge, pulsierende Weltstadt. Keine andere Stadt in Deutschland bietet dem Besucher so viele Sehenswürdigkeiten, Universitäten und Hochschulen, Einkaufsmöglichkeiten, Veranstaltungen, Unterkünfte, Restaurants und Bars. Jeder der vielen Stadtteile ist besonders und zeigt ein anderes Gesicht. Man lebt hier in seinem “Kiez”. Also seinem eigenen Stadtteil. Die Berliner waren schon im 2. Weltkrieg etwas Besonderes. Viele Menschen kennen die Geschichte der Luftbrücke, mit welcher unter schwierigsten Bedingungen Lebensmittel in die Stadt geschafft wurden. Trotz der fast völligen Zerstörung der Stadt und der Besetzung durch die vier Siegermächte 1945, der jahrelangen Teilung der Stadt, und der Lage im Niemandsland haben die Berliner es immer wieder geschafft, ihre Stadt zu einer der schönsten Städte der Welt zu machen und die Freude, in dieser Stadt zu leben, nicht zu verlieren. Diese Freude spürt man auch heute in jedem Winkel der Stadt. Jährlich besuchen Millionen Touristen die Stadt. Trotzdem findet man, abseits der touristischen Ziele, noch das ursprüngliche Berlin mit urigen Kneipen, den Hinterhäusern, vielen Parks und versteckten Restaurants mit Berliner Küche. Am einfachsten lässt sich die Stadt mit der U-Bahn und den vielen Doppeldeckerbussen erkunden. Um die Stadt so zu erkunden, lohnt sich der Kauf einer “Welcome Card“. Diese ist in allen Tourismusbüros erhältlich oder auch im Internet. Die Karte kostet 18.50 Euro inklusive eines Reisehandbuches. Angeboten werden aber auch Stadtführungen zu Fuß durch die einzelnen Stadtteile. Angeboten werden diese Führungen zum Beispiel von Your Berlin City Guide. Dieser Veranstalter bietet Führungen durch die unterschiedlichen Viertel an. Darunter ist auch das jüdische Viertel. Eine weitere besondere Option ist eine geführte Fahrradtour durch Berlin. Auch diese kann bereits zu Hause, zum Beispiel unter Free Berlin Tours, im Internet gebucht werden.


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